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Mitreißende Konzerte beim 3. German Jazz Meeting 2010

Bremen, 26. April 2010 | Bei der jazzahead! in Bremen ging am Samstag das 3. German Jazz Meeting zu Ende. Dabei wurden zwölf deutsche Bands einem internationalen Publikum aus Festival- und Clubveranstaltern, Journalisten, Direktoren weltweiter Goethe-Institute und weiteren Multiplikatoren aus fast 30 Ländern präsentiert. Diese fanden ihren Weg in die Hansestadt trotz der isländischen Aschewolke, die in der Woche zuvor den Flugverkehr in weiten Teilen Europas lahm legte.

Das große Fachpublikum sowie die vielen Besucher der Messe waren begeistert von dem mitreißenden Programm, das vom 20köpfigen Andromeda Mega Express Orchestra (AMEO) über Trio-, Quartett- und Quintettformationen bis hin zum Duo des Pianisten Michael Wollny mit der Cembalistin Tamar Halperin einmal mehr viel Abwechslung bot. Das German Jazz Meeting findet seit 2006 alle zwei Jahre im Rahmen der Messe jazzahead! statt.

Es hat auch mit der dritten Ausgabe seine Bedeutung als die wichtigste Plattform für die internationale Präsenz deutscher Jazzbands unter Beweis gestellt. Die teilnehmenden Musikerinnen und Musiker fanden in Bremen nach ihren Auftritten den unmittelbaren Kontakt zu den eingeladenen Veranstaltern und Journalisten aus der ganzen Welt. „Ich bin völlig überwältigt, was wir hier für Reaktionen auf unseren Auftritt bekommen haben. Das wäre Wahnsinn, wenn nur einige der Konzertveranstalter uns einladen würden, die sich hier sehr interessiert gezeigt haben“, ist Daniel Glatzel, Bandleader des Berliner AMEO, begeistert.

Ob es allerdings 2012 eine vierte Auflage geben wird, hängt von der zukünftigen Finanzierung ab. Die jetzt abgeschlossene dritte Ausgabe des Festivals war durch maßgebliche Unterstützung seitens der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH sowie durch Projektmittel der Initiative Musik, einer Fördereinrichtung der Bundesregierung für die Musikwirtschaft, möglich geworden.

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German Jazz Meeting voller Erfolg

Bremen, 19. April 2008 | Soeben ist das 2. German Jazz Meeting in Bremen zu Ende gegangen. Zwölf herausragende deutsche Jazzprojekte präsentierten sich zwei Tage lang auf der an diesem Wochenende stattfindenden Fachmesse „jazzahead!“ im Bremer Congress-Centrum.

Vor mehr als 65 geladenen internationalen Festivalveranstaltern, Journalisten und Fachleuten aus 36 Ländern zeigten die von einer Jury ausgewählten Musiker einen Querschnitt der lebendigen und vielfältigen deutschen Jazzszene. Nicht nur bei den internationalen Gästen, sondern auch vor über 1000 akkreditierten Fachbesuchern der Messe und dem breitem Konzertpublikum bewiesen die, in kurzen Showcases auftretenden Bands, dass von Deutschland aktuelle Impulse ausgehen, die international auf großes Interesse und positive Resonanz stoßen.

„Die Verknüpfung der Messe „jazzahead!“ und des German Jazz Meetings hat sich erneut als wirksame Plattform für den deutschen Jazz erwiesen“, so Arndt Weidler, Vorsitzender des federführenden Vereins „German JazzMeeting e.V.“ in einer ersten kurzen Stellungnahme.

Das German Jazz Meeting 2008 wurde gefördert vom Staatsminister für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland, vom Auswärtigen Amt, dem Goethe-Institut sowie dem Senat der Hansestadt Bremen.